Wusstest du, dass dein Geist deine Handlungen weit mehr beeinflusst als jeder anderer physischer Teil deines Körpers?
Er hat die Macht, dir bei der Verwirklichung deiner Träume zu helfen, wenn du dich nur darauf einlässt.
Kennst du das Gefühl, dass eine überwältigende negative Kraft dich daran hindern will, deine Ziele zu erreichen? Damit bist du nicht allein.
Und seien wir mal ehrlich, niemand will, dass Negativität sein Leben beherrscht.
Einer der Schlüssel zur Bekämpfung von Negativität ist die Verwendung von bedeutungsvollen, positiven Affirmationen.
Was es damit auf sich hat, erfährst du in diesem Artikel.
Vielleicht hast du schon von Affirmationen gehört und dass sie sehr wirkungsvoll sein können, aber weißt du auch, warum?
Eine Affirmation ist eine kurze, kraftvolle Aussage. Sie ermöglichen es dir, deine Gedanken bewusst zu steuern.
Eine Affirmation ist bedacht aufgebaut, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Wenn du sie sagst oder denkst, werden sie zu den Gedanken, die deine Realität formen.
Studien haben gezeigt, dass etwa 80 % der 50.000 unterbewussten Gedanken, die du am Tag hast, negativ sind. Das ist eine ganze Menge Negativität!
Durch Affirmationen wirst du dir deiner Gedanken bewusst.
Wenn du also bewusst positive Gedanken denkst, ist es einfacher, die negativen Gedanken zu kontrollieren, die immer die Oberhand gewinnen wollen.
Eine Affirmation bedeutet, etwas Positives zu sagen.
Eine Affirmation bedeutet also, dass du einen positiven Gedanken aussprichst und ihn mit Nachdruck als Wahrheit verkündest.
Wenn du diese positiven Aussagen zu einem Teil deines täglichen Lebens machst, hilfst du deinem Geist, dem Positiven den Vorrang vor dem Negativen zu geben.
Affirmationen zu formulieren, die das tun, was sie sollen, ist eine Kunstform.
Es gibt mehrere Schritte, die du nehmen solltest, um eine aussagekräftige Affirmation zu schreiben.
Welche das genau sind, verrate ich dir jetzt.
Wenn du deine Affirmation mit den Worten „Ich bin“ beginnst, hat sie viel Kraft.
Es ist eine Sprache, die deinem Unterbewusstsein einen Befehl gibt.
Dein Verstand interpretiert es dann als eine Anweisung, die er befolgen muss.
Sprich über Dinge, als ob du sie bereits hättest.
Das hilft deinem Verstand, sich das Ergebnis vorzustellen.
Du kannst z. B. sagen: „Ich habe ein wunderschönes, sonnendurchflutetes Strandhaus“ statt „Ich werde mir dieses Jahr ein Strandhaus kaufen“.
Verwende in deiner Affirmation keine negativen Formulierungen.
Dein Unterbewusstsein erkennt keine Negative.
Wenn du also sagst: „Ich verschließe mich nicht vor neuen Möglichkeiten“, hört dein Verstand nur: „Ich verschließe mich …“.
Schreibe keinen Aufsatz.
Immerhin ist es einfacher, sich etwas zu merken, das kurz und bündig ist.
Sag also „Ich wähle von Natur aus gesunde Lebensmittel“ und nicht „Ich ziehe gesunde Lebensmittel immer Junkfood vor, weil ich auf meine Gesundheit achte“.
Wenn du etwas Bestimmtes sagst, fällt es dir leichter, dir das Ergebnis vorzustellen.
Anstatt also zu sagen „Ich werde mein Einkommen in diesem Jahr erhöhen“, sagst du besser, „Ich freue mich darüber, dass ich in diesem Jahr 120.000 Euro verdiene“.
Achte darauf, dass deine Affirmationen deine eigenen Handlungen beschreiben und nicht die Handlungen von anderen.
Achte darauf, dass deine Affirmation etwas für dich bedeutet. Sie muss auf allen Ebenen sinnvoll sein. Sie muss zu dir sprechen und richtig formuliert sein.
Affirmationen sind mächtig, wenn sie richtig eingesetzt werden
Aber nur, wenn du sie richtig anwendest. Nimm das Positive an und stoße das Negative ab, um den Erfolg zu garantieren.
Deine Affirmationen sind am stärksten, wenn du sie in verschiedenen Formen einsetzt – z. B. indem du sie denkst, sagst und aufschreibst.
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